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Dürfen Hunde Paprika essen?

Von Norbert Paulus • Zuletzt aktualisiert am 9. August 2023

Dürfen Hunde Paprika essenWenn du ein Fan von Paprika bist, hast du dich vielleicht gefragt, ob du sie mit deinem Hund teilen kannst.

Paprika ist für uns sehr gesund und bietet große Vorteile, aber gilt das auch für Hunde?

Dieses leichte und knackige Gemüse kann dein Hund bedenkenlos essen!

Es wird jedoch empfohlen, nur rote Paprika an Hunde zu verfüttern.

Das liegt daran, dass sie im Vergleich zu anderen Paprikaschoten den höchsten Nährstoffgehalt haben.

Obwohl sie rot sind, sind sie nicht scharf und dein Hund wird sie lieben!

Gesundheitliche Vorteile von Paprika

Rote Paprika ist überraschenderweise sehr gesund für Hunde.

Sie stecken voller Vitamin A, C, & E und haben jede Menge Antioxidantien. Weil rote Paprika im Vergleich zu anderen Paprika die höchste Menge an Vitaminen und Nährstoffen hat, sind sie wunderbar für das Immunsystem deines Hundes.

Sie wirken sogar entzündungshemmend, was besonders für ältere Hunde mit Arthritis wichtig ist.

Rote Paprika enthält 9-mal so viel Beta-Carotin wie gelbe oder grüne Paprika! Das ist besonders gut, denn Beta-Carotin wird im Körper in Vitamin A umgewandelt.

Das kommt der Gesundheit der Augen, der Haut und des Fells deines Hundes zugute. Wenn du auf der Suche nach einem gesunden Weg bist, die Gesundheit deines Hundes zu verbessern, ist rote Paprika eine gute Wahl!

Sind Paprikaschoten für Hunde sicher?

Ja, Glockenpaprika ist für Hunde unbedenklich, solange sie geputzt ist und nicht im Übermaß an deinen Hund verfüttert wird.

Wenn du deinem Hund Gemüse wie Paprika gibst, ist es wichtig, dass du ihm Wasser zur Verfügung stellst, denn der Mangel an Flüssigkeit kann zu Magenproblemen wie Durchfall und Erbrechen führen.

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Aufgrund ihres unterschiedlichen Verdauungssystems können Hunde schneller dehydrieren, wenn sie Nahrungsmittel mit geringem Flüssigkeitsgehalt zu sich nehmen als Menschen.

Paprikapflanzen produzieren Früchte mit hellgrüner Haut, die je nach Sorte weiß, gelb, orange oder rot sind.

Es gibt zwar Ausnahmen, bei denen manche Rassen allergisch reagieren können, aber die meisten Säugetiere (auch Hunde) reagieren nicht allergisch auf den Verzehr dieses Gemüses, es sei denn, es wurde mit einem allergenhaltigen Pestizid besprüht.

Es wird immer empfohlen, dass du mit deinem Tierarzt sprichst, bevor du Paprika oder jede andere Art von neuem Futter in den Speiseplan deines Hundes aufnimmst, da er die Gesundheit deines Hundes besser kennt.

Sind Paprika sicher für Hunde

Sind Paprika schlecht für Hunde?

Ganz im Gegenteil: Paprika ist ein sehr gesunder Leckerbissen, den dein Hund genießen kann.

Paprika ist feuchtigkeitsspendend und fettarm und eignet sich daher gut als Snack für Hunde, die auf Diät sind. Eine Scheibe Paprika versorgt deinen pelzigen Freund außerdem mit vielen Vitaminen und Mineralien.

Wie bereits erwähnt, ist Paprika eine hervorragende Quelle für Beta-Carotin und die Vitamine A und C.

Beta-Carotin und Vitamin A sind wichtig für die Gesundheit der Augen, während Vitamin C zur Aufrechterhaltung eines gesunden Immunsystems beiträgt. Diese Vitamine sind auch Antioxidantien, die dein Hund in seiner Ernährung braucht, um Zellschäden zu verhindern und sogar Krebs zu bekämpfen.

Paprika enthält auch Vitamin B6, das zur Gesunderhaltung des Nervensystems beiträgt. Und Vitamin E trägt zu einer gesunden Haut und einem gesunden Fell bei.

Rot, Grün, Gelb, Orange – spielt die Farbe eine Rolle?

Jede Farbe von Paprika enthält wichtige Vitamine und Nährstoffe, die für die Gesundheit des Hundes wichtig sind, aber die rote Sorte ist die nahrhafteste. “Rote Paprikaschoten sind am besten für deinen Hund geeignet, weil sie die meisten Vitamine und Antioxidantien enthalten”, sagt Bella Frakes, Hundetrainerin und Züchterin bei Mikotusar Kennels and Aviary in Dallas, Texas.

Können Hunde rote Paprika fressen?

Ja, Hunde können rote Paprika essen. Von allen Paprikafarben sind rote Paprika am nährstoffreichsten.

Die verschiedenen Farben der Paprika geben an, wie lange sie an der Rebe gereift sind, sie sind keine verschiedenen Paprikasorten. Das bedeutet, dass dein Hund grüne, gelbe, orangefarbene und rote Paprikaschoten bedenkenlos essen kann.

Rote Paprikaschoten haben von allen Farben die meisten Nährstoffe in sich. Eine typische rote Paprika enthält etwa 11 Mal mehr Beta-Carotin als grüne Paprika.

Beta-Carotin wird im Körper in Vitamin A umgewandelt, und Vitamin A ist wichtig für die Gesundheit der Welpenaugen deines Hundes und wirkt außerdem als starkes Antioxidans.

Paprika enthält auch viel Vitamin A und C, die nicht nur Antioxidantien sind, sondern auch für die Heilung des Hundekörpers wichtig sind, z. B. bei der Narbenbildung und der Bildung von neuem Hautgewebe.

Können Hunde Chili fressen?

Nein, Hunde sollten keinen Chili essen.

Der Wirkstoff in Chilis heißt Capsaicin und sorgt für das scharfe, brennende Gefühl, wenn wir sie essen.

Das liegt daran, dass Capsaicin bei Säugetieren ein Reizmittel ist, das sie davon abhalten soll, die Pflanze zu fressen.

Bei den meisten Arten, auch bei Hunden, funktioniert dieser Abwehrmechanismus.

Hunde empfinden Capsaicin nicht nur als äußerst reizend, sondern es verursacht auch Magen-Darm-Beschwerden.

Wir Menschen hingegen scheinen die Irritation zu genießen und uns sogar daran zu erfreuen. Wir sind ein seltsames Völkchen.

Aus demselben Grund solltest du deinem Hund niemals andere scharfe Paprikasorten wie Jalapeños, Cayenne- oder Piri-Piri-Paprika füttern.

Obwohl sie nicht giftig sind, sind diese Pfeffersorten sehr irritierend für deinen Hund, wenn er sie frisst.

Der Verzehr einer scharfen Paprika kann bei deinem Hund zu Husten und Würgereiz, Bauchschmerzen und Durchfall führen.

Dein Hund könnte versuchen, das brennende Gefühl zu lindern, indem er viel Wasser trinkt, aber übermäßiges Trinken kann zu Blähungen führen, die bei Hunden lebensbedrohlich sein können.

Wenn dein Hund eine scharfe Paprikaschote gefressen hat, solltest du ihn auf Krankheitssymptome hin beobachten und deinen Tierarzt um Rat fragen, wenn er krank ist.

Können Hunde Pfefferkörner fressen? (Schwarzer Pfeffer)

Viele der Gewürze, die wir verwenden, sind für Hunde nicht zum Verzehr geeignet, so auch schwarzer Pfeffer.

Schwarzer Pfeffer ist nicht giftig, also ist er “sicher”, wenn dein Hund zufällig etwas davon fressen sollte. Der Verzehr einer größeren Menge schwarzen Pfeffers oder ganzer Pfefferkörner kann bei deinem Hund jedoch zu Magen-Darm-Problemen führen.

Wenn dein Hund also ein Stückchen von deinem Sonntagsbraten frisst, das Pfeffer enthält, ist er nicht in Gefahr.

Aber Hundemägen reagieren sehr empfindlich auf Gewürze, deshalb solltest du deinen Hund nicht aktiv mit schwarzem Pfeffer füttern.

Jedes menschliche Essen, das du deinem Hund als Leckerbissen anbietest, sollte pur serviert werden.

Wie viel Paprika können Hunde fressen?

Hunde brauchen nicht viel Gemüse in ihrer Ernährung, aber sie profitieren trotzdem von dem Nährstoffschub und den fettarmen Snackoptionen, die Gemüse bietet.

Wenn du einen großen Hund hast, raten Tierärzte, dass er weniger als eine halbe Paprika pro Tag essen sollte. Kleinere Hunde sollten weniger als ein Viertel fressen.

Wenn dein Hund jedoch noch nie Paprika gegessen hat, solltest du ihm eine kleinere Menge füttern, um sicherzugehen, dass er sie mag und nicht krank wird.

Wenn sie ihm schmeckt, kannst du ihm mehr füttern.

Eine halbe Paprikaschote wiegt etwa 60 g und enthält etwa 18 Kalorien, 3,6 g Kohlenhydrate und 0,6 g Eiweiß.

Der Fettgehalt ist vernachlässigbar gering und es gibt kein Natrium.

Wenn dein Welpe ein paar Pfunde verlieren muss, solltest du in Erwägung ziehen, verarbeitete Hundeleckerlis gegen gesunde Snacks wie Hühnchen, Paprika oder Sellerie oder frisches, natürliches Futter wie Pure auszutauschen, um ihm zu helfen, Gewicht zu verlieren und gesund zu bleiben.

Paprika ist ein großartiger natürlicher Leckerbissen, den du deinem Hund anbieten kannst, und die meisten Hunde genießen den Geschmack und das erfrischende Knacken einer Paprikaschote.

Aber man kann auch zu viel des Guten haben. Wie bei vielen anderen Gemüsesorten auch, kann der Verzehr von zu viel Paprika bei deinem Hund Erbrechen und Durchfall verursachen.

Trotzdem ist es wichtig, bei der Fütterung deines Hundes mit Paprika Maß zu halten.

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Wie sollten sie zubereitet werden?

Laut Dr. Fox solltest du Paprika niemals mit Gewürzen oder Salz versehen oder mit Zwiebeln oder Knoblauch vermischt verfüttern, da diese Zutaten für Hunde giftig sind.

Wichtig ist auch, dass du deinem Welpen nie die scharfen Sorten wie Jalapeños oder Chilischoten gibst.

Die äußere Schale einer Paprika kann zäh und schwer zu kauen sein. Deshalb kannst du die Paprika dämpfen oder pürieren, damit sie für deinen Hund leichter zu verzehren und zu verdauen ist.

Denke daran, immer deinen Tierarzt zu konsultieren, bevor du etwas Neues in die Ernährung deines Hundes aufnimmst.

Schützt Paprika vor Würmern?

Dieses Ammenmärchen hat keinen eindeutigen Ursprung, aber viele Besitzer glauben, dass die regelmäßige Fütterung von Paprika ihrem Hund hilft, Parasiten, insbesondere Würmer, abzuwehren.

Aber so wie es keinen eindeutigen Ursprung für diesen Glauben gibt, gibt es auch keine Beweise, die ihn unterstützen.

Wenn du dir Sorgen machst, dass dein Hund Würmer oder andere Parasiten haben könnte, solltest du deinen Tierarzt um Rat fragen.

Er wird dich über die wirksamsten Vorbeugungsmaßnahmen gegen Parasiten informieren und mit dir besprechen, welche Behandlung für deinen Hund notwendig ist.

Risiken bei der Fütterung von Paprika an Hunde

Glockenpaprika gilt als unbedenklich für Hunde, kann aber zu Unwohlsein führen, wenn er im Übermaß verfüttert wird.

Manche Hunde können aufgrund des hohen Ballaststoffgehalts in Paprika Durchfall und/oder Blähungen entwickeln.

Es ist wichtig, dass du deinen Hund auf Anzeichen einer Allergie oder Unwohlsein nach dem ersten Verzehr von Paprika untersuchst. Dein Tierarzt kann dir helfen, herauszufinden, ob Paprika gut für deinen Hund ist.

Das ist zu beachten

Gib deinem Hund nur eine kleine Menge rote Paprika, um langsam anzufangen. Gib deinem Hund niemals scharfe Paprikaschoten, denn sie enthalten Capsaicin, das Reizungen verursachen kann.

Dieses gesunde Gemüse ist eine tolle Leckerli-Alternative, aber sprich immer mit deinem Tierarzt, bevor du deinem Hund menschliche Nahrung zuführst.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  • Können Hunde Paprika roh essen?
    Hunde können sowohl rohe als auch gekochte Paprika fressen, ohne dass es zu negativen Nebenwirkungen kommt, also füttere sie ruhig mit diesem Gemüse!
  • Warum liebt mein Hund Paprika?
    Paprika ist reich an den Vitaminen A, E, B6 und Lutein und ist eine gute Quelle für Vitamin C und Beta-Carotin, die als Antioxidantien wichtig für ein gesundes Immunsystem des Hundes sind, so Leasa Moltke, Tierernährungsberaterin bei der ganzheitlichen Tiernahrungsmarke Solid Gold Pet.
  • Wird Paprika meinem Hund schaden?
    Ja, Hunde können Paprika essen. Paprika ist ein fettarmer und hydratisierender Snack für Hunde. Allerdings solltest du deinem Hund niemals irgendeine Art von scharfer Paprika füttern.
  • Welche Arten von Paprika können Hunde essen?
    Es wird jedoch empfohlen, nur rote Paprika an Hunde zu verfüttern. Das liegt daran, dass sie im Vergleich zu anderen Paprikasorten den höchsten Nährstoffgehalt haben. Obwohl sie rot sind, sind sie nicht scharf und dein Hund wird sie lieben! Rote Paprikaschoten sind überraschenderweise sehr gesund für Hunde.
  • Sind Paprikablätter giftig für Hunde?
    Die Zierpaprikapflanze ist für Hunde giftig, weil sie Solanin enthält, ein Glykoalkaloid-Gift, das auch in Tomaten, Auberginen und Kartoffeln vorkommt.
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