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Dürfen Hunde Äpfel essen?

Von Norbert Paulus • Zuletzt aktualisiert am 9. August 2023

duerfen-hunde-apfel-essenFür Menschen gilt: “an apple a day keeps the doctor away.”

Aber was ist mit Hunden? Dürfen Hunde Äpfel essen?

Zum Glück kann dein vierbeiniger Begleiter diese süßen, knusprigen Leckerbissen genauso genießen wie du. Die meisten Hunde lieben Äpfel!

Es ist immer verlockend, deinem Hund etwas von dem zu geben, was du gerade isst, aber einige menschliche Lebensmittel sind für Hunde giftig.

Werfen wir einen Blick auf einen der beliebtesten gesuchten Leckerlis und prüfen, ob Äpfel für Hunde gesund oder gefährlich sind.

Kann ich meinem Hund ein Stück Apfel geben?

Können Hunde Äpfel essen? Die kurze Antwort lautet: Ja, Hunde können Äpfel essen, aber es gibt einige Dinge, die du wissen solltest, bevor du sie an deinen Hund verfütterst.

Ja, Hunde können Äpfel ohne Bedenken als Leckerli essen. Äpfel sind eine gute Quelle für Vitamine und Mineralstoffe und können in Maßen gefüttert ein gesunder Snack für Hunde sein. Es ist jedoch wichtig, dass du die Kerne und das Kerngehäuse entfernst, bevor du sie deinem Hund gibst, denn die Kerne enthalten kleine Mengen Zyanid, das für Hunde giftig sein kann, wenn sie große Mengen davon aufnehmen.

Wichtig ist auch, dass Äpfel nur in kleinen Mengen als Leckerli an Hunde verfüttert werden und keinen großen Teil ihrer Ernährung ausmachen sollten. Hunde brauchen eine Ernährung, die hauptsächlich aus hochwertigem Hundefutter besteht, um ihren Nährstoffbedarf zu decken. Wenn du in Erwägung ziehst, Äpfel in die Ernährung deines Hundes aufzunehmen, solltest du dich vorher mit deinem Tierarzt beraten.

Äpfel stecken voller Nährstoffe, die der Gesundheit deines Hundes zuträglich sein können, aber es gibt auch einige Gefahren, auf die du achten solltest, wie zum Beispiel die Kerne und Samen.

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Wie bei jeder guten Sache ist Mäßigung das A und O, denn zu viele Äpfel können bei Hunden Magen-Darm-Verstimmungen hervorrufen.

Wenn du sie deinem Hund richtig und sicher servierst, sind sie gesunde Leckerbissen, die sehr erfrischend und lecker sein können. Du musst immer deinen Tierarzt fragen, bevor du deinem Hund menschliche Lebensmittel, einschließlich Äpfel, gibst.

Hier erfährst du, was du über die Fütterung von Äpfeln an Hunde wissen solltest.

Dürfen Hunde Äpfel essen?

hund-mit-apfel-im-maulApfelstücke sind ein leckerer, gesunder Snack für deinen Hund und können dazu beitragen, dass die Zähne deines Hundes sauber und sein Atem frisch bleibt. Das Kerngehäuse des Apfels und vor allem die Apfelkerne können jedoch schädlich für Hunde sein.

Apfelkerne enthalten eine kleine Menge Zyanid, das freigesetzt wird, wenn sie zerbrochen oder zerkaut werden. Es ist unwahrscheinlich, dass dein Hund durch das Verschlucken einiger Apfelkerne Schaden nimmt, aber es ist am besten, sie zu entfernen und das Risiko zu vermeiden.

Alle diese Lebensmittel, die für Hunde unbedenklich sind, werden am besten als gelegentliches Leckerli neben einer ausgewogenen Hundenahrung gefüttert. Die beste Ernährung für Hunde ist immer ein vollständiges Hundefutter (oder du probierst ein getreidefreies Hundefutter), das dem Alter, der Lebensweise und dem Gesundheitszustand des Hundes entspricht.

Wenn du dir Sorgen um die Ernährung deines Hundes machst oder dir nicht sicher bist, wie viel Obst und Gemüse du ihm als Leckerli füttern kannst, solltest du immer deinen Tierarzt um Rat fragen.

Sind Äpfel gut für Hunde?

Ja, Äpfel sind gut für Hunde. Äpfel sind eine gute Quelle für Vitamin C, Vitamin A, Kalium und Antioxidantien. Sie enthalten viele Ballaststoffe, vor allem in der Schale, die Hunden helfen, ein gesundes Gewicht zu halten und die Verdauung zu unterstützen.

Äpfel sind ein kalorienarmer Leckerbissen, der perfekt für jeden Hund ist, der abnehmen oder sein Gewicht halten möchte. Aber da jeder Apfel etwa 19 Gramm Zucker enthält, ist ein ganzer Apfel wahrscheinlich zu viel für deinen Hund. Trotzdem sind Äpfel eine gute Möglichkeit, die Naschlust deines Hundes zu stillen (im Gegensatz zu süßen Leckereien wie Schokolade oder anderen menschlichen Lebensmitteln, die deinem pelzigen Freund schaden können).

Das Kauen eines Apfels kann helfen, die Zähne deines Hundes zu reinigen, aber die Apfelschalen können zwischen den Zähnen stecken bleiben. Der Verzehr von Äpfeln sollte nicht die regelmäßige Zahnpflege wie tägliches Zähneputzen und regelmäßige tierärztliche Zahnreinigungen ersetzen.

Warum sind Äpfel von Vorteil für Hunde?

Äpfel sind ein erschwinglicher, kalorienarmer Snack voller wertvoller Nährstoffe, die gut für Hunde sind. Sie sind daher eine gute Wahl als Snack oder Belohnung beim Training, solange sie in Maßen serviert werden.

Sie enthalten wenig Eiweiß und viele Ballaststoffe, was sich positiv auf die Verdauung auswirkt und sie zu einer guten Wahl für Hunde macht, die eine restriktive Ernährung haben, die keine hohen Eiweiß- und Fettmengen zulässt. Dies ist besonders hilfreich für ältere Hunde oder Hunde mit bestimmten Krankheiten.

Sie sind auch eine gute Quelle für die Vitamine A, C und K sowie für Kalzium und Phosphor. Die in diesen Früchten enthaltenen Antioxidantien können helfen, Krebs abzuwehren und die Symptome von Gelenkerkrankungen zu lindern.

Der Verzehr von Äpfeln kann auch die Zahngesundheit und den Atem des Hundes verbessern.

Wie viele Äpfel können Hunde essen?

Dein Hund liebt es, an Äpfeln zu knabbern, aber lass ihn nicht zu viel davon essen. Ein Übermaß an Äpfeln kann dazu führen, dass dein Hund Bauchschmerzen oder Durchfall bekommt, also serviere sie immer in Maßen.

Schon ein oder zwei Apfelscheiben reichen aus, um den Hunger deines Hundes zu stillen.

Können Welpen Äpfel essen?

Welpen können Äpfel essen. Aber Welpen müssen beaufsichtigt werden, besonders wenn sie noch nie einen Apfel gegessen haben. Beobachte sie genau, während sie ein Stückchen essen.

Wenn du ihnen noch keine Äpfel gegeben hast, fang mit einer kleinen Menge an, z. B. einer Scheibe oder einem kleinen Würfel. Beobachte sie, um sicherzustellen, dass sie keine allergische Reaktion zeigen. Achte darauf, ob sie Verdauungsprobleme wie Erbrechen oder Durchfall haben. Wenn dein Hund Probleme hat, solltest du ihn nicht mit Äpfeln füttern und bei Bedarf einen Tierarzt aufsuchen.

Wenn nicht, können Äpfel ein gutes Leckerli für deinen Welpen sein.

Wann sind Äpfel schlecht für Hunde?

frische-apfel-geschnittenBei der Verfütterung von Äpfeln an Hunde ist vor allem auf die Kerne zu achten.

Die Kerne enthalten Spuren von Zyanid, das giftig ist. Um eine Zyanidvergiftung auszulösen, braucht es schon ziemlich viele Kerne, und wenn dein Hund ein paar verschluckt, ist es unwahrscheinlich, dass er Schaden nimmt. Trotzdem ist es nicht nötig, die Gesundheit deines Hundes zu riskieren, also entferne die Kerne, bevor du deinen Hund mit Äpfeln fütterst.

Es gibt Hinweise darauf, dass auch die Stiele gefährlich sein können, deshalb solltest du sie ebenfalls entfernen. Das Kerngehäuse des Apfels ist fest und für die meisten Hunde schwer zu kauen. Es kann eine Erstickungsgefahr darstellen oder, wenn es verschluckt wird, eine Magen-Darm-Blockade verursachen.

Äpfel enthalten Zucker, also serviere sie in Maßen. Der Zuckergehalt kann bei Hunden, die an Krebs oder Diabetes leiden, zu Problemen führen – ein weiterer Grund, warum du deinen Tierarzt fragen solltest, bevor du sie deinem Hund gibst. Außerdem können zu viele Äpfel selbst bei gesunden Hunden zu Magenverstimmungen oder Durchfall führen.

Produkte mit Apfelgeschmack oder Produkte, die Äpfel enthalten, enthalten oft Zucker, künstliche Aromastoffe oder Chemikalien. Lies immer die Etiketten, bevor du deinen Hund mit Lebensmitteln fütterst, und vermeide zugesetzten Zucker, künstliche Süßstoffe wie Xylit oder Zutaten, die du nicht kennst, da diese giftig sein können.

Greife am besten zu Bio-Äpfeln, denn viele Äpfel aus dem Supermarkt sind mit Substanzen beschichtet, die sie glänzender machen. Wasche alle Früchte, die du kaufst, denn sie können Herbizide oder Pestizide enthalten.

Wie bei den meisten Lebensmitteln besteht auch hier ein gewisses Risiko, dass dein Hund allergisch reagiert. In seltenen Fällen können allergische Reaktionen zu Anaphylaxie führen, einem potenziell lebensbedrohlichen Zustand.

Wenn du bei deinem Hund Anzeichen einer allergischen Reaktion wie Husten, Niesen, Schwellungen, Nesselsucht, Atembeschwerden oder andere Symptome feststellst, solltest du deinem Hund diese Früchte nicht mehr geben und sofort deinen Tierarzt kontaktieren.

Wie man Äpfel für Hunde sicher zubereitet

  • Wasche und schrubbe deine Äpfel zunächst, um Bakterien und Keime zu entfernen. Äpfel aus dem Supermarkt werden wie viele andere Obst- und Gemüsesorten mit Pestiziden behandelt, deshalb ist es besonders wichtig, sie abzuspülen.
  • Halte die Kerne weit, weit weg von deinem geliebten Hund: Die Kerne enthalten eine kleine Menge Zyanid, ein Gift, das deinem Hund in großen Dosen schaden kann. Das harte Apfelkerngehäuse und der Stiel können deinen Hund auch ersticken. Wenn dein Hund einen Apfelkern oder Kerne frisst, musst du ihn auf Anzeichen von Verdauungsproblemen oder Verstopfung, wie z. B. Ersticken, beobachten.
  • Schneide Äpfel in Scheiben oder kleine Würfel, damit dein Hund sie leicht fressen kann. Wenn du den Apfel schälst, ist er für deinen Hund leichter zu verdauen und er bekommt weniger Ballaststoffe.

Und denk daran: Nur weil Hunde Äpfel lieben, heißt das nicht, dass sie auch Apfelkuchen essen können. Der zugesetzte Zucker und die goldene Kruste, die wir Menschen genießen, sind zu viel für Hunde, auch wenn sie einen Bissen (oder ein Stück) überleben können.

Wenn dein Hund jedoch einen Apfelkuchen isst, der Muskatnuss enthält, die ein Gift namens Myristicin enthält, kann er Probleme bekommen, so die Pet Poison Helpline. In kleinen Dosen kann Muskatnuss leichte Magen-Darm-Beschwerden verursachen. In sehr hohen Dosen kann sie zu Halluzinationen, hohem Blutdruck und Krampfanfällen führen.

Können Hunde Apfelmus fressen?

Ja, Hunde können unbedenklich einfaches Apfelmus essen! Aber Apfelmus enthält in der Regel Zuckerzusätze, also wähle immer ungesüßtes Apfelmus und gib es ihnen in Maßen.

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Du kannst Apfelmus in Eiswürfelbehältern einfrieren und nach einem langen Spaziergang oder an einem heißen Sommertag mit deinem Hund teilen.

Wie man Äpfel an Hunde verfüttert

Viele Hunde lieben nicht nur den Geschmack, sondern auch das befriedigende Knacken dieser kühlen Leckerei. Natürlich lieben Hunde es, Äpfel roh zu fressen, aber du kannst Apfelleckereien auch mit hundefreundlichen Rezepten zubereiten.

Die einfachste Art, geröstete Apfelchips für Hunde zuzubereiten, ist, dünn geschnittene (und entkernte) Apfelscheiben bei 90 Grad Celsius zwei Stunden lang zu backen, bis sie ganz knusprig sind.

Apfel-Erdnussbutter-Kekse werden bestimmt den Geschmack deines Hundes treffen. Vermische vier Tassen gemahlenes Hafermehl, 2/3 Tasse ungesüßtes Apfelmus, eine halbe Tasse Erdnussbutter und zwei Eier. Steche die Kekse aus und backe sie 20 bis 25 Minuten bei 170 Grad Celsius.

Fazit

Frag immer deinen Tierarzt, bevor du menschliche Nahrung mit deinen Hunden teilst. Manche Hunde haben gesundheitliche Probleme, die sich durch den Verzehr von Äpfeln verschlimmern können.

Wenn du das Okay deines Tierarztes hast, wasche alle Früchte, die du deinem Hund servieren willst, entferne die Stiele, Kerne und Kerne und schneide sie in mundgerechte Scheiben.

Es gibt viele Möglichkeiten, Äpfel an Hunde zu verfüttern. Du kannst sie einfrieren und als erfrischenden Sommersnack servieren. Du kannst sie als süße Leckerei unter das Futter deines Hundes mischen, sie zu einem selbstgemachten Apfelmus verarbeiten oder sie mit anderen gesunden Früchten zu einem leckeren Smoothie mixen.

Im Internet gibt es viele Rezepte für Hundeleckerlis mit Äpfeln, also probiere ein paar aus und finde heraus, was dein Hund mag.

Gibst du deinem Hund Apfelschnitze als Leckerli? Hast du ein Apfelrezept, das du für deinen Hund verwendest? Lass es uns in den Kommentaren unten wissen!

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